Forward into the Past - Aprilschmerz

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01.April 2017 

Vorwärts in die Vergangenheit


Die am Halleschen Ufer der Spree gelegene imposante Trutzburg des preußischen Familienunrechts als architektonisches Kleinod zu bezeichnen kommt selbst denen die den schaurigen Betonklotz als vermeintliche Siegerinnen verlassen nicht in den Sinn.

Einen Wet-T-Shirt-Contest  erwarten "Gäste" des Hauses, allein schon aufgrund der in fuddeligen schwarzen Stoff gehüllten Damen, ebenso wenig.

Auch erscheint die erfolgreiche Veranstaltung eines Tages der offenen Tür aufgrund des rigiden Besucherfilzens und der gewohnheitsmässigen Überheblichkeit der staatlich besoldeten Beschäftigten eher unwahrscheinlich.


Dennoch ist Imagepflege und Öffentlichkeitsarbeit in der Branche der unbeliebten steuerfinanzierten Paragrafeninterpreten nicht unbekannt, weil der zweifelhafte Kampf innerhalb der mit Hoheitsrechten gefütterten Geldabschöpfungsindustrie munter tobt und immer gierigere Spezies aus gering qualifizierten Laberberufen an den vom Familienrecht gefüllten Fressnapf drängen.

Mit dem Begriff der Anwalts- und Psychologenschwemme, der überproportionalen parasitären Masthaltung von nicht wertschöpfenden Personal, wird das Hauen und Stechen verdeutlicht.

Familienrichterinnen agieren quasi wie Jobcenterangestellte für die von Quotierungen nicht betroffene Helferindustrie Kindeswohl, der feminin monetary levy industry.

Absorption of money, die Geldabschöpfung und Krötenwanderung aus der Geldbörse von Vätern und den Sparschweinen ihrer Kinder ist Bestandteil und Triebfeder der von "unabhängig" Besoldeten betriebenen Familienrechtsprechung auf Basis der staatlichen Sorgerechtapartheid .

Damit der geldwerte Nachschub nicht ausbleibt und den Kindeswohlapologeten das Schicksal von Schleckerfrauen erspart bleibt, ist Imagepflege, selbst in der unnachahmlichen Art von Juristen heutigentags notwendig.

Wer an den Rechtsstaat glaubt lässt sich von seinen Demagogen leichter linken.

Im Gegenzug spendiert die Abteilung für Agitation und Propaganda pharisäischer Jurisprudenzler PR-Aktionen der besonders illustren Art, zumal wenn eine Aktion am 1.April im Familiengericht Tempelberg startet.


Wäre Gott sterblich würden Juristen ihn beerben, weil diese Lebensform über eine Selbsteinschätzung verfügt die jedes Glaubensbekenntnis in den Schatten stellt.


In Umsetzung des Auftrags des ehemaligen Propagandaministeriums, keiner nicht selber gefälschten Statistik zu trauen, nutzen die Rabulistiker und Wortakrobaten die unregelmässige Steigerungsform Lüge, Meineid, Umfrage zum beharrlichen Selbstberauschen getreu dem Motto " Wer Kämpfer gegen Fake News sein will muss die Courage besitzen selbst welche zu produzieren."


Wäre es nicht schlimm wenn das Vertrauen des gemeinen Volkes in den um die Ecke wohnenden Gas-Wasser-Installatuer größer ist als das in die an deutschen Familiengerichten agierenden anonymen Richterinnen, die sich sogar scheuen unter ihre Beschlüsse und Urteile, mit denen sie in das Leben der Menschen meist massiv eingreifen, ihre Unterschrift zu setzen?


Zumindest tragen  Sprecherinnen der schwarzen und roten Robenträgerinnen, der feministischen wie der nichtfeministischen, unter Verzicht nachprüfbarer Quellenangaben unermüdlich vor, dass das Ansehen der Justiz bzw. des Rechtssystem beim Großteil der in Deutschland aufhältigen Bevölkerung (69%)   eher hoch sei.

Die Anderen dürften mit den praktischen Segnungen und dem preistreibenden Wirken der Zunft des Rechtswesens bereits in Kontakt gekommen sein..


Obwohl es aus Sicht seiner Protagonisten um das Ansehen der Jurisdiktion bestens bestellt ist hat sich ein erstes Amtsgericht bereit gefunden am 01.April 2017 für 24 Stunden Öffentlichkeitsarbeit der kafkaesken Art zu betreiben.


Was liegt näher als einer Abteilung für Familiensachen an einem Tag ohne Verhandlungen Imagearbeit zu erlauben. Geht es hierbei nicht um das Aufzeigen eines  geschaffenen rechtsfreien Raumes sondern um den Zweihundert - Grad - Spagat den junge Familienrichterinnen mit nicht versiegender weiblicher Power vollbringen indem sie tagein tagaus den eigenen Kindern liebe- und verantwortungsvolle mütterliche Zuwendung geben, während sie von 9 bis 17 Uhr fremde Kinder, mit der schwammigen, rabulistischen Auslegung des gülden-hehren Begriffs vom Kindeswohl, von ihren Vätern trennen.

Die Leistungen der (quotierten) neuen Generation von taffen Familienrichterinnen sind nicht hoch genug zu preisen und deshalb war es folgerichtig zu sagen:

Was Männer können können wir erst recht und besser.

Strafen wir Esther Vilar des Irrtums und der Unwahrheit und

lassen Pontius Pilatus in seinem unbekannten Grab rotieren.













Ab 1.April ist es - Gott - und Paragrafenlob - mit der Schelte und den Ohrfeigen des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte für die teutonische Familienrechtsprechung endgültig vorbei. Das Verfahrensrecht in Kindschaftssachen wird grandios geändert. Künftig heißt das Motto "Forward into the Past!" - Vorwärts in die Vergangenheit!

Mit der Wiedereinführung des Reinigungseides, des partiellen Zulassens der Öffentlichkeit und ausgiebig ritueller Handwaschungen lautet die Losung, nicht nur der feministischen Richterschaft,  jetzt "Forward into the Past!" - Vorwärts nimmer, rückwärts immer (oder so ähnlich).


Am 1.April werden in den Gerichtssälen der Familiengerichtsbarkeit Waschzuber mit Kernseife aufgestellt, damit nach Erörterungsende und Beschlussfassung die dann zugelassene Öffentlichkeit nicht nur den obligatorischen Reinigungseid vernehmen sondern sich beim  abschließenden Waschen der aus schwarzen Roben lugenden Hände von deren Unschuld überzeugen kann.

Inwieweit die bestellten Beiständinnen, Gutachterinnen und sonstigen  Gerichtshelfer  als Eideshelfer im gleichen Wasser  ihre Unschuld wiedererlangen wird noch geklärt...


An der staatlichen Praxis der Sorgerechtapartheid und der rechtlichen Ungleichbehandlung der Eltern, am Ergebnis der Entfremdung der Kinder und der Entsorgung ihrer Väter ändert sich durch die ergänzte Verfahrensführung, zum Wohlgefallen von Kreidekreismüttern, der Alleinerziehendenlobby und der feministischen Richterschaft, nichts - aber der Rechtsstaat lebt und zeigt seine Kraft und Stärke...

Das ist Public Relation (PR) wie bei der Ar­til­le­rie wenn die Granate einschlägt.

Trifft sie ihr Ziel -  schepperts. Trifft sie nicht - schepperts auch.


Die aufgezeigte Öffentlichkeitsarbeit der Justiz am 01.April  ist, was die Kosten für Waschzuber, Seife, Wasser und Handtuch betrifft, wesentlich kostengünstiger als jede noch so geräuschintensive PR aus dem Hause von der Leyens.

Eine "gute" Familienrichterin sollte zudem das Kostenrecht im Sinne des Kindeswohls auslegen und dem Vater die Abwasser-, Seife- und sonstigen Showroomkosten der Reinwaschung auferlegen. Die Zustimmung der gewohnheitsmässig väterdiskriminierenden Befürworterinnen eines Führerscheinentzuges im Schwesigschen Ministerium für alle außer Männer ist ein zusätzlicher Vertrauensbonus.


Nun mag der eine oder andere altgediente  Advokat denken, die ausgiebige rituelle Handwaschung wäre nichts anderes als die Wiedereinführung der bis im Mittelalter üblichen Abgabe des Reinigungseides, nur mit dem Unterschied, das jetzt Richter als Täter diesen abgeben und sich einzig die Frage stellt, ob Gehilfen sich anschließen.

Damit mögen die erfahrenen Strategen und Demagogiekenner recht haben. Allerdings bleibt der Zweifel, ob mit Kernseife die Schuld der Entfremdung von Kindern abwaschbar ist.


Entfremdete, psychisch missbrauchte Kinder werden auch künftig zum produzierten alltäglichen Erscheinungsbild der  Allianz aus feigen deutschen Familienpolitikern und ihren zuverlässigen rabulistischen Bratenwender der Gesetze gehören, weil eine wachsende Industrie  mit  der Familienzerstörung Profit macht.

Außer renitenten und redlichen Vätern, in der Justiz als Querulanten verschrien, ist selbstredend niemand an dieser Misere schuld. Davor bewahrt das Händewaschen und das wiederbelebte Verfahrenselement des Reinigungseides, der im Gegensatz zur mittelalterlichen Rechtspraxis nunmehr von den Täterinnen der Helferindustrie abgegeben wird...



Kindesmissbrauch in Deutschland bei abertausenden  "Helfern ":

Keiner war`s.

Niemand hat geseh`n.

Kein Aas übernimmt Verantwortung.

Hauptsache die Hände sind gewaschen...